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Flachdächer auf Gartenhäusern sind insbesondere bei modern wirkenden Häusern sehr beliebt, übernehmen sie doch oft die Optik des richtigen Hauses und unterstreichen so die Optik des Gesamtensembles. Wichtig bei Flachdächern ist aber, dass sie eine gewisse Neigung aufweisen, denn sonst bleibt das Wasser darauf stehen und wird - das ist auf Dauer dank Wind und Wetter unausweichlich, was die Dachoberfläche angreift - irgendwann den Weg nach innen suchen. Daher sind alle Flachdachhäuser i.d.R. eigentlich eher sogenannte Pultdachhäuser. Das Dach sieht dann ein wenig aus wie ein altes Lehrerpult aus dem vergangenen Jahrhundert. Das Dach ist stets nach hinten geneigt. Ein umlaufendes Brett ist dabei dann an der Rückseite in der Regel ausgespart, so dass dort - und nur dort - das Wasser vom Dach ablaufen kann. Eine Dachrinne ist dann nur an der Rückseite gewollt und möglich.

Das Dach wird bei einem Flachdach entgegen der meisten anderen Dachformen nicht nur 1, 3 oder maximal 5 Dachfetten (dicken Dachbalken) getragen sondern durch viele, die sich über die ganze Fläche des Daches verteilen. Denn hier muss das Gewicht des Daches und ggfs. z.B. des darauf liegenden Schnees durch eine verringerte Dach-Eigenstatik getragen werden.