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Holzhäuser kommen in den verschiedensten Formen und Größen. Natürlich gibt es verschiedene Herangehensweisen, welches Gartenhaus für einen selbst am besten passt. Wir haben aber festgestellt, dass es oft nicht die "inneren Werte" des Hauses wie Wandstärke oder Zierleisten sind, die unsere Kunden als für Sie wichtig betrachten, sondern in der Regel eher die Optik. Und da spielt die Form des Daches eine hervorgehobene Rolle bei der Auswahl des richtigen Hauses.

Hier haben wir Ihnen die Form des Daches als wichtiges Kriterium für eine Auswahl zusammengestellt. Klicken Sie auf den jeweiligen Bereich und lernen Sie tolle Holzhäuser in Blockbohlen-Bauweise kennen. Sie werden begeistert sein.

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Blockbohlenhäuser mit Flachdach

Blockbohlenhäuser mit Flachdach
Flachdächer auf Gartenhäusern sind insbesondere bei modern wirkenden Häusern sehr beliebt, übernehmen sie doch oft die Optik des richtigen Hauses und unterstreichen so die Optik des Gesamtensembles. Wichtig bei Flachdächern ist aber, dass sie eine gewisse Neigung aufweisen, denn sonst bleibt das Wasser darauf stehen und wird - das ist auf Dauer dank Wind und Wetter unausweichlich, was die Dachoberfläche angreift - irgendwann den Weg nach innen suchen. Daher sind alle Flachdachhäuser i.d.R. eigentlich eher sogenannte Pultdachhäuser. Das Dach sieht dann ein wenig aus wie ein altes Lehrerpult aus dem vergangenen Jahrhundert. Das Dach ist stets nach hinten geneigt. Ein umlaufendes Brett ist dabei dann an der Rückseite in der Regel ausgespart, so dass dort - und nur dort - das Wasser vom Dach ablaufen kann. Eine Dachrinne ist dann nur an der Rückseite gewollt und möglich.

Das Dach wird bei einem Flachdach entgegen der meisten anderen Dachformen nicht nur 1, 3 oder maximal 5 Dachfetten (dicken Dachbalken) getragen sondern durch viele, die sich über die ganze Fläche des Daches verteilen. Denn hier muss das Gewicht des Daches und ggfs. z.B. des darauf liegenden Schnees durch eine verringerte Dach-Eigenstatik getragen werden.

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Blockbohlenhäuser mit Walmdach

Blockbohlenhäuser mit Walmdach
Der große Unterschied zwischen einem Walmdach und einem Satteldach ist, dass statt wie bei einem Satteldach man beim Walmdach 4 Dachseiten hat, die sich dann alle vier in der Mitte treffen. Es gibt somit keine Giebelseiten beim Walmdach, dafür ist es prädestiniert für eine umlaufende Dachrinne, denn das Regenwasser fließt hier zu alle vier Seiten des Daches ab. Ideal ist es für Pavillone oder auch für die sog. 5-Eck-Häuser, bei denen die Tür auf der einen Ecke des Hauses sitzt und somit die Ecke zur 5. Seite des Hauses werden lässt. Das Walmdach wirkt besonders elegant, zählt aber auch zu den teureren Varianten der Dachform. Gerade auch bei der Konstruktion sowie der Statik muss hier viel mehr bedacht werden.

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Blockbohlenhäuser mit Stufendach

Blockbohlenhäuser mit Stufendach
Das Stufendach ist eigentlich ein aufgebrochenes Satteldach, bei dem eine Seite des Daches höher angesetzt ist als die andere. Den Versatz zieren meistens Lichtschächte, also Fenster, die man nicht öffnen kann. Dieses Oberlicht bringt eine große Menge an Licht ins Haus, welche selbst durch Gauben in einem Satteldach an Menge nie erreicht werden kann. Somit ist ein Stufendach insbesondere für bewohnte Gartenhäuser ideal, also Häuser, in denen man mal ein paar Stunden "im Grünen" verbringen möchte oder in denen man z.B. auch mal ein Büro eingebaut hat. Blockbohlenhäuser - aber einer bestimmte Wandstärke - sind so gut isoliert, dass man dieses mit einem kleinen Heizlüfter auch im Winter nutzen könnte, wenn man sich dort ein Büro eingerichtet hat.

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Blockbohlenhäuser mit Satteldach

Blockbohlenhäuser mit Satteldach
Das Satteldach gehört gewiss zur klassischsten Form der Gartenhaus-Dächer. Es hat eine sehr gute Statik und kann so mit nur wenigen Dachbalken (Dachfetten) getragen werden. Der Winkel der Dachseiten ist nicht vorgegeben, jedoch ist dabei auf jeden Fall gewollt, dass z.B. Schnee dort in großen Mengen nicht von selbst liegen bleiben kann. Gartenhäuser mit einem Satteldach muten immer ein wenig an ein süddeutsches Haus, insbesondere dem bayerischen Baustil an. Vielen ist dieser Bautyp bei einem Gartenhaus zu langweilig und sie greifen lieber zu einer anderen Dachform. Vielen ist aber gerade diese klassische Form - allein aus Tradition - genau die richtige. Das muss und kann jeder selbst entscheiden.

Oft wird das Satteldach vorne weiter rausgezogen, was durch eine Verlängerung der Dachfetten leicht möglich ist. Dadurch erreicht man eine Überdachung des Haus-Eingangs. Während dies bei einem herkömmlichen Schuppen nur wenig interessant erscheint, ist es aber für Gartenhäuser, die auch mal zum Wohnen oder wenigstens zum Verweilen einladen sollen, perfekt. Denn dann kann man sich auch mal mit einem Stuhl vor das Gartenhaus setzen. Tagsüber beschattet das Hausdach dann diese Stelle oder bietet Schutz vor kleinen Regenschauern, abends fällt die Kälte nicht so schnell und leicht von oben runter und man sitzt deutlich länger draußen.

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Blockbohlenhäuser mit Tonnendach (Runddach)

Blockbohlenhäuser mit Tonnendach (Runddach)
Seit einigen Jahren ist das Tonnendach eine weitere Variante bei den Dachformen. Die Grundidee entstammt sicherlich einem alten Weinfass, welches früher viele Leute selbst für ihre Gartenhäuser umgebaut hatten. Dort war dann der Geruch des Weines auch nach Jahrzehnten noch im Haus, so dass man dort stets sehr gesellige Momente verbrachte. Das Dach ist rund gebogen und somit eine konstruktionstechnische Meisterleistung. Dank unserer Bausätze ist es aber für Sie gar nicht so schwer so ein chices Gartenhaus ebenfalls Ihr Eigen nennen zu können. Es ist zwar in der Regel KEIN ehemaliges Weinfass, dennoch dürfen Sie gerne darin einige schöne Stunden mit Freunden und einem gepflegten Glas Wein verbringen.

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